Einzelbegleitung oder Workshop – ganz egal wie Du startest, es ist ein bewusster Schritt, um Dich selbst und Deine Familie liebevoll zu begleiten.

Oft höre ich von meinen Klientinnen, dass sie die Übungen zuhause nicht regelmäßig schaffen oder manchmal ganz damit aufhören. Vielleicht kennst Du dieses Gefühl: Der Alltag ist voll, die Zeit knapp, und die guten Vorsätze scheitern manchmal am Alltagstrott.

Ich möchte Dich heute ermutigen, Dich deswegen nicht zu entmutigen oder gar die Begleitung abzubrechen.

Die leise Stimme des Herzens

Es gibt Fragen, die uns nicht mehr loslassen.
Manchmal tauchen sie mitten im Alltag auf. Manchmal in ruhigen Momenten, in denen wir plötzlich spüren, dass etwas in uns gehört werden möchte:

Was liegt mir wirklich am Herzen?
Habe ich die Kraft, dem zu folgen?
Oder habe ich längst gelernt, es zu übergehen – aus Rücksicht, aus Angst, aus Gewohnheit?

Emotionen sind nicht unsere Feinde – sie sind unsere Wegweiser.

Viele von uns haben gelernt, Gefühle zu unterdrücken oder in „gut“ und „schlecht“ einzuteilen. Doch Emotionen sind nichts, wovor wir uns fürchten oder was wir kontrollieren müssen. Sie sind Teil unseres inneren Kompasses – und sie möchten uns etwas zeigen.

Was wäre, wenn jede Emotion eine Botschaft für Dich hätte?

Erkenne, wie kraftvoll und einzigartig Du bist – und lass auch Dein Kind spüren, wie wunderbar es ist.

In Euch beiden steckt ein großes Wunder: Mut, Selbstvertrauen und ein grenzenloses Potenzial, das nur darauf wartet, lebendig zu werden.

Während viele Erwachsene in einem dichten Netz aus Gedanken, To-do-Listen und Alltagsanforderungen gefangen sind – und genau dort mit Veränderungen beginnen möchten –, lässt sich bei Kindern und Jugendlichen oft auf einer anderen Ebene ansetzen:
beim achtsamen Spüren des eigenen Körpers.

Du hast Dich auf den Weg gemacht.
Du bist ein Stück zur Ruhe gekommen.
Und jetzt?
Jetzt sind sie da – die Gedanken.
Vielleicht etwas geordneter als zuvor. Und doch stellt sich die Frage:
Was mache ich nun damit?

Wenn Du beginnst, Dich auf Entspannungsübungen einzulassen, entsteht etwas Wertvolles:
Ein Raum nur für Dich.
Ein Raum, in dem Du Dir selbst wieder lauschen kannst.
Ein Raum, in dem sich eine geordnete Ruhe ausbreiten darf – und mit ihr eine neue Klarheit.

Der Alltag vieler Familien gleicht einem gut gefüllten Stundenplan: Aufstehen, Frühstück richten, Kinder zur Schule oder in den Kindergarten bringen, zur Arbeit fahren, einkaufen, wieder heim, Mittagessen zubereiten, Hausaufgaben begleiten, Freizeittermine koordinieren – und zwischendurch versuchen, allem gerecht zu werden.

Und irgendwann stellt man sich vielleicht die Frage:
Wo bleibt eigentlich die Zeit für uns?

Kennst Du das Gefühl, nicht zu wissen, was Du willst? Dieses innere Schwanken, das einen manchmal zögern lässt? Vielleicht hast Du Angst, die falsche Entscheidung zu treffen. Vielleicht fühlt es sich sicherer an, anderen zu folgen, anstatt selbst den Weg zu bestimmen. Doch was passiert, wenn wir uns immer wieder zurücknehmen und darauf verzichten, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen?

Kennst du das Gefühl, dir selbst nichts mehr zuzutrauen? Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens den Zugang zu sich selbst verloren. Erfahrungen, Erlebnisse und tief verankerte Muster lassen uns manchmal glauben, dass wir vieles nicht können. "Ich kann das nicht", "Ich schaffe das nicht", "Das ist nichts für mich" – solche Gedanken begleiten uns dann oft und prägen unser Handeln.

Hast du schon einmal bemerkt, wie viel in dir los ist, wenn es um dich herum still wird? Kein Wunder, dass viele von uns die Ablenkung suchen – ob durch Arbeit, soziale Medien oder andere Aktivitäten. Doch was passiert, wenn wir uns dieser Stille stellen?

Stell dir folgende Frage:

Da ist sie – in einem stillen Moment kommt dir die zündende Idee.

Du bist voller Enthusiasmus und trägst alles zusammen, was dir dazu einfällt. Deine ganze Kreativität zeigt sich, und du bringst sie erst einmal für dich zu Papier – zum Ausdruck. Die Euphorie ist überwältigend, und du bist voller Eifer bei der Sache. Du hast auch schon ein Gefühl dafür, was dies für dich bedeuten kann oder für wen es von Interesse sein könnte. Alles scheint einfach perfekt. Die ganze Idee ist ausgereift, und du machst noch mal einen letzten Check.

Jeder kennt die Aussagen:

• das habe ich doch gemeint

• ich verstehe dich nicht

• was hast du gesagt

• ich wusste gar nicht, dass du so denkst

• ich wusste gar nicht, dass du das so siehst

• ich kenn ihn/sie doch

In meinem täglichen Wirken wird mir immer deutlicher, wie wichtig es ist, dass Menschen wieder lernen, sich selbst zu spüren, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und auf ihre innere Stimme zu hören.

Das Kronenchakra steht für:

• Verwirklichung

• Erleuchtung

• Spiritualität

• Vollendung

Das Stirnchakra steht für:

• Angstabbau

• Intuition

• Weisheit

Das Kehlchakra steht für:

• Stressabbau

• mentale Energie

• Wahrheit

• Harmonisierung von Denken und Fühlen

Das Herzchakra steht für:

• Ruhe

• Fähigkeit zur Nähe

• Zuneigung

• Liebe

• Selbstüberwindung

Der Solarplexus steht für:

• Bewussten Umgang mit Macht und Ehrgeiz

• Verteilung der Lebensenergie im Körper

• innere Stärke

• Ausgeglichenheit

Das Sakralchakra steht für:

• Selbstbewusstsein

• Kreativität

• Hingabe

• sich einlassen